Hausnummer Null
Regie: Lilith Kugler, BRD 2024, 95 min, FSK 12
Filmreihe: BÖLL-Montagskino
Chris lebt in einer S-Bahn-Unterführung. Er braucht seine Drogen, um irgendwie durch den Tag zu kommen und der harte Berliner Winter steht vor der Haustür. Aber da gibt es auch die Nachbarschaft, die hilft, wo sie kann, und da ist Alex, sein Kumpel. Als es Chris plötzlich schlechter geht und er nur knapp dem Tod entkommt, löst sich etwas in ihm. Tun sich jetzt tatsächlich neue Chancen für ihn auf? Der Film findet grandiose Bilder für Chris’ Welt und zeichnet ein ergreifend intensives, rückhaltlos offenes Porträt eines Mannes, der sich trotz allem nicht so leicht unterkriegen lässt.
Am 24.02. um 19 Uhr anschließendes Filmgespräch mit Chris' Kumpel Alex; Protagonist, Hartwig Vogt, Diakonie Rostocker Stadtmission e.V.
Moderation: Renate Heusch-Lahl, Politologin
Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung MV, der Hansestadt Rostock und des li.wu.
in der Frieda23Friedrichstraße 23
- DO20.02.
- FR21.02.
- SA22.02.
- SO23.02.
- DI25.02.
- MI26.02.