Filmreihen

BÖLL-Montagskino

Einmal monatlich zeigen wir in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung MV einen Film, der sich mit aktuellen politischen Fragen auseinandersetzt.

Auf den Spuren der Alltagsmobilität.


Französische Filmwoche

Logo Französische Filmwoche 2024

Das institut français d'Allemagne präsentiert vom 21. bis 27. November bei uns im Metropol im Rahmen der 24. Französische Filmwoche aktuelle Produktionen.
Eröffnet wird die Filmwoche am Donnerstag, 21.11., um 18 Uhr mit Apéritif und Quiz zum französischen Kino.
Alle Filme sind in der französischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln zu sehen, Ausnahme ist der Kinderfilm Kina et Yuk.

Verfilmung des gleichnamigen Romans von Alexandre Dumas.

Die Liebe zur Musik bringt zwei Brüder zusammen.

Das geordnete Leben einer Frau gerät ins Wanken.

Ein Polarfuchspaar erwartet Jungen.

Eine junge Freundschaft wird auf die Probe gestellt.

Eine Initiative von Unifrance und Institut français in Kooperation mit dem Institut Franco-allemand de Rostock

Logo Unifrance Film International
Logo Institut français
Logo institut franco allemand rostock

Jung und radikal

Warum schließen sich junge Menschen radikalen Ideologien oder Gruppen an? Welche Rolle spielen persönliche, soziale und politische Faktoren in diesem Prozess?
In der Filmreihe der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb möchten wir diesen und anderen Fragen nachgehen und tief in die komplexen Prozesse der Radikalisierung eintauchen.


li.wu. Schatzkiste

Die li.wu. Schatzkiste ist der Ort für Filmklassiker und Perlen der Kinogeschichte. Ausgewählte Werke der Filmhistorie werden hier nicht einfach nur gezeigt, sondern bekommen eine kurze Einführung, damit Neugierige und Entdeckungsfreudige ebenso wie Filmkenner nicht völlig unvorbereitet in (un)bekannte Gebiete vorstoßen. Vor allem aber ist die li.wu. Schatzkiste auch der Ort, um Filme (wieder) zu entdecken. Jeden Monat steht dabei ein anderer Film auf dem Programm. Die Spanne reicht vom Hollywood-Klassiker zu Meisterwerken des deutschen Films über herausragende europäische Produktionen bis hin zu abseitigen wie prägenden Filmen.
Eine - chronologisch geordnete - Auflistung aller bereits gezeigten Filme findet sich extern bei »letterboxd: li.wu-Schatzkiste«.

Zum Jahresende 2024 gönnt sich die Schatzkiste eine kleine Verschnaufpause. 2025 werden dann wieder ältere Perlen auf die große Leinwand gebracht.


Querbeet

Querbeet ist unsere öffentliche Filmreihe, bei der alle im Alter von 13 bis 19 Jahren mitbestimmen können, welche Filme gezeigt werden.
Lust mitzumachen? Dann schicke eine E-Mail an – Stichwort: Querbeet

Babtou will die Freiheit genießen.


Tage des indigenen Films

Vom 14. bis 17. November finden die 12. Tage des Indigenen Films in Rostock statt, wie gewohnt im li.wu. in der Frieda23. Dieses Jahr präsentieren wir von Donnerstag bis Sonntag eine Auswahl von acht Langfilmen und einen Kurzfilm. Außerdem starten wir mit einer Eröffnungsveranstaltung und zwei Vorträgen am Samstag, sowie Sonntag. Noch mehr Infos unter indigenerfilm.de

Das Jahresthema lautet dieses Mal Kulturelle Selbstbestimmung. Das Filmfestival will einen Einblick in indigene Lebensrealitäten ermöglichen und für den fragilen Kontext ihrer Vermittlung sensibilisieren. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, mit uns und miteinander im Rahmen der 12. Tage des Indigenen Films darüber ins Gespräch zu kommen.

Im Anschluss an die Vorführungen gibt es die Möglichkeit, an einer moderierten Diskussion teilzunehmen und sich auszutauschen.

Bei den Vorträgen und der Einführungsveranstaltung ist der Eintritt frei. Für die Filme können Karten einzeln erworben werden oder ein Festivalticket für 25 €, das für den Besuch aller Filme gilt.

Gesellschaftlicher Druck und Dürre stellen eine Beziehung auf die Probe.

Die Matriarchin Betânia kehrt an ihren Geburtsort im Norden Brasiliens zurück.

26 Kunstschätze verlassen Paris und kehren in ihr Herkunftsland zurück.

Die Wiederentdeckung eines verschollen geglaubten Films.

Ein eindrucksvoller Einstieg in die Tage des indigenen Films.

Der Kampf um ein besseres Leben im Raubtierkapitalismus in Indien.

Meena widersetzt sich ihrer arrangierten Ehe mit einem unbezwingbaren Protest.

Eine Reise führt zu spiritueller Selbstfindung und Befreiung.

Eine Geschichte über Verlust, Trauer und Akzeptanz.

Was ändert sich bei ethnologischen Museen (nicht)?

Beleuchtung von Beispielen kultureller Selbstbestimmung.