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Parada
Regie: Srdjan Dragojevic, Serb./Kroat./Mazed./Slow. 2011, 115 min, DF, keine FSK
Der ehemalige Kriminelle Limun besitzt eine Sicherheitsfirma, ist Kriegsveteran und dazu höchst homophob. Seine Verlobte Pearl steckt mitten in Hochzeitsvorbereitungen. Ihr Hochzeitsplaner ist der schwule Mirko. Frustriert von Limuns Beschimpfungen will Mirko den Job schon schmeißen, als Pearl ihrem Verlobten ein Ultimatum stellt. Das Jawort spricht sie nur dann, wenn Limuns Firma die von Mirko und seinem Freund organisierte Gay-Pride-Parade beschützt, die massiven Anfeindungen ausgesetzt ist. Berlinale 2012: Panorama-Publikumspreis, Preis der Ökumenischen Jury; Fipresci Preis Serbien: Bester Spielfilm 2011